1. Schneller einschlafen
Je weniger Schichten man an hat, desto leichter fällt es dem Körper die eigene Temperatur zu senken. Diese Senkung ist wichtig um schnell einschlafen zu können. Natürlich muss man deshalb im Winter nicht auf einen Pyjama verzichten. Zittern strengt den Körper nur unnötig an und eine Erkältung ist auch nicht notwendig. Eine dicke Winterdecke über der Haut reicht jedoch oftmals schon aus, sofern die Raumtemperatur passt.
2. Verbesserte Schlafqualität
Kann sich die Körpertemperatur regulieren, hat man automatisch auch einen besseren Schlaf. Experten empfehlen im Schlafzimmer meist eine Idealtemperatur von 15° C bis 19°C.
Ist es zu warm oder kalt, kann das Einfluss auf die REM Phase des Schlafes haben. In dieser Phase kommt es meist zu Träumen, und ist wichtig für einen erholsamen Schlaf von Körper und Gehirn.
Dauerhafte Störungen können zu gesundheitlichen Problemen führen, wie :
3. Gut für die Haut
Guter Schlaf fördert das Wohlbefinden des Körpers. Ist dieser gut ausgeruht, fällt es ihm auch leichter sich um die Instandhaltung und andere tägliche Aufgaben zu kümmern. Darunter fällt auch die Beschaffenheit der Haut. Ein ausgeschlafener Körper kann viel besser mit Wunden und Krankheiten umgehen und so den des Alltags auch aus der Haut schwemmen.
Hilft das Nacktschlafen also dem Körper und dessen Erholung, fördert es auch die allgemeine Gesundheit.
4. Bessere Gesundheit für Frau und Mann
Die Verbesserung in der Gesundheit macht sich auch bei den Geschlechtsteilen bemerkbar. Bei der Frau werden so vaginale Pilzerkrankungen vorgebeugt, die sich vor allem bei Wärme und Feuchte gerne an unbequemen Stellen breit machen.
Je weniger Schichten dort also die Wärme anstauen, desto geringer das Risiko einer Infektion. Vor allem im Sommer, wenn man viel schwitzt und dennoch eine Decke zum Einschlafen braucht, kann man ruhig mal auf ein paar Schichten Gewand verzichten.
Beim Mann ist es vor allem eine Frage der . Kleinere Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass enge Unterwäsche beim Schlafen die Anzahl der Spermien eines Mannes sichtlich verringern können. Vor allem eng anliegende Unterhosen können negative Auswirkungen haben.
5. Beziehungen verbessern
Gemeinsam nackt im Bett zu liegen, muss nicht immer automatisch mit Sex zu tun haben. Häufigere, direkte Berührungen zwischen Partnern kann die Beziehung zwischen zwei Menschen stark verbessern, vor allem Haut an Haut. Es führt zu häufigerem Kuscheln und somit auch zu einem gestärkten Wohlbefinden.
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