Die Füße und Hände eines Menschen sind funktionelle Werkzeuge um bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Der Fuß ist der Abschluss des Beines und hat sich im Laufe der Evolution stark verändert. Um eine Anpassung an den aufrechten Gang vorzunehmen, wurde das Fußgelenk immer komplexer und empfindlicher.
Allerdings nimmt man seine Füße meistens erst dann wahr, wenn sie anfangen zu schmerzen. Schuld daran sind oft mangelnde Pflege oder nicht geeignete Schuhe. Dabei leisten die Füße als Wunderwerke der Natur jeden Tag eine ganze Menge und sollte darum auch gut behandelt werden. Geht es dem Fuß gut, hat das positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden des gesamten Menschen.
Regelmäßige Pediküre
Eine regelmäßige Pediküre kann eine Wohltat für die stark beanspruchten Füße werden. Jedoch kann man einige Pflegeprodukte auch sehr gut zu Hause herstellen und anwenden.
Sind die Füße noch nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen, sodass eine professionelle Hilfe notwendig wird, ist es ausreichend einmal in der Woche die Fußpflege mit einem Peeling zum Beispiel mit Meersalz oder auch nur einfach mit einer Pflegeöl-Industriezucker-Mischung einzuleiten.
Danach entspannt ein Fußbad nicht nur die beanspruchten Füße, sondern den ganzen Körper. Den krönenden Abschluss kann dann eine intensive Feuchtigkeitscreme, dick aufgetragen, bilden, die in einer Baumwollsocke auf den Fuß einwirkt.
Zwischendurch können die Füße auch gern einmal mit einem Massageöl verwöhnt werden. Sollten sich allerdings bereits dicke Hornhautschichten und/oder Hühneraugen gebildet haben, ist professionelle Hilfe sinnvoll.
Nagelöle & Co.
Die Hände sind funktionelle Greifwerkzeuge des Menschen und werden oft auch dementsprechend behandelt. Dabei sind gesunde und gepflegte Hände die Visitenkarte der dazugehörigen Person und bedürfen einer speziellen liebevollen Pflege.
Sanft einmassierte Nagelöle lassen die einzelnen Fingernägel frisch und glänzend aussehen und man kann voller Stolz mit dem Finger auf jemanden zeigen. Bäder für die Hand versorgen die Finger mit benötigter Feuchtigkeit und haben eine entspannende Wirkung. So entsteht Wellness für die Seele. Je nach persönlicher Stimmung kann man ein paar Tropfen Orangen-, Lavendel-, Mandel-, Eukalyptus- oder Teebaumöl in etwas erwärmten Wasser geben und die Zeit mit einem Fingerbad genießen.
Regelmäßigkeit zählt
Ein Handpeeling einmal die Woche tut den Fingern genauso gut wie den Füßen und kann anschließend durch eine Handmaske abgerundet werden.
Speziell für Hände entwickelte Handcremes sollten in keiner Handtasche fehlen, damit besonders raue Finger im Winter ihren Schutz mehrmals täglich erhalten können.
Sollte man mit seinen eigenen Fingernägeln nicht zufrieden sein, kann ein professionelles Nagelstudio Abhilfe schaffen. Hier können die eigenen ungeliebten Fingernägel nicht nur gepflegt, sondern auch durch künstliche ausgetauscht werden.
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