Pollenallergie
Bei einer Pollenallergie (Heuschnupfen) handelt es sich um eine Allergie gegen den Staub der Blüten von unterschiedlichsten Pflanzen.
weiterlesenAllergien können das ganze Leben über auftreten und bleiben bei vielen erst unbemerkt. Es treten zwar typische Symptome, wie trändende oder juckende Augen, Schnupfen oder Niesen, auf, jedoch weiß man oft nicht gleich, dass eine Allergie dahintersteckt. Bleibt eine Allergie unentdeckt kann dies zu Folgekrankheiten, wie Asthma, führen.
Die wohl am Häufigsten auftretenden Allergien sind, die durch Pollen oder durch Nahrungsmittel verursacht werden. Viele Menschen sind auch auf Tierhaar, auf Schimmelpilz oder auf Duftstoffe in Kosmetika allergisch.
Um herauszufinden, worauf man allergisch ist, wird ein Allergietest durchgeführt. Wer weiß, worauf sein Körper überempfindlich reagiert, kann darauf verzichten und das Leiden von einem Allergiker verringern und so seine Lebensqualität wieder steigern. Die Behandlung einer Allergie kann verschieden sein, oft wird sie medikamentös behandelt oder eine spezifische Immuntherapie wird angewendet.
Bei einer Pollenallergie (Heuschnupfen) handelt es sich um eine Allergie gegen den Staub der Blüten von unterschiedlichsten Pflanzen.
weiterlesenBei einer Lebensmittelallergie, auch Nahrungsmittelallergie genannt, reagiert der Körper auf Inhaltsstoffe bestimmter Nahrungsmittel überempfindlich.
weiterlesenHäufig erkranken bereits Kinder an Allergien, dabei reagieren sie schon auf die kleinste Menge des allergieauslösenden Allergens extrem empfindlich.
weiterlesenEs sind vor allen Dingen die Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste und Hafer, die beim Menschen die Erkrankung Zöliakie auslösen können.
weiterlesenOb eine Allergie entsteht und aufgrund welchen Allergens, hängt von vielen Faktoren ab. Oft wird die Allergieneigung allerdings auch vererbt.
weiterlesenBesonders im Herbst und Spätsommer ist die Milbenkonzentration groß, eine allergische Belastung besteht aber ganzjährig – vermehrt im Winter.
weiterlesenAllergien nehmen immer mehr zu. Besonders bei Kindern und Jugendlichen steigt die Zahl der Betroffenen ständig. Dabei sind die Reaktionen, die durch verschiedene Stoffe ausgelöst werden können, außerordentlich vielseitig.