Schnellfakten über Ginkgo
- Inhaltsstoffe
Flavonoide, Alkohole, Pinit, Zucker, Essigsäure, Capronsäure, Ginkgolsäure, Ginkgolid, Shikmisäure, Sitosterin, Wachs, Stärke, Harz, ätherisches Öl und fettes Öl. - In der Naturmedizin
Diese Inhaltsstoffe können die Gehirndurchblutung fördern, die Fließeigenschaft des Blutes positiv beeinflussen, sie können schädliche Radikale vernichten, die Konzentration wird verbessert, die Stimmung kann aufgehellt werden und man findet die Ginkgo - Extrakte in diversen Therapiekonzepten. - In der Botanik
Diese Pflanze gehört zur Familie der Ginkgogewächse und diese stammt ursprünglich aus China, Korea und Japan.
Welche positiven Wirkungen hat Ginkgo?
Bei folgenden Beschwerden wird der Ginkgo eingesetzt:
- Höhenkrankheit
- Schwindel
- Ohrensausen
- Hirnleistungsstörungen
- Durchblutungsstörungen
- Arteriosklerose
- Schaufensterkrankheit
- Leistungs- und Konzentrationsstörungen
- Magenbeschwerden
- Kopfschmerzen
- Demenz
- Wunden
- Wurmerkrankungen
- Bronchitis)
- Diabetes
- Dekubitus
- Hautgeschwüren
Wann sollte man auf Ginkgo verzichten?
In seltenen Fällen kann es nach der Einnahme von Ginkgo zu Magen- und Kopfschmerzen kommen. Auch allergische Reaktionen der Haut sind möglich.
Schwangere Frauen und ältere Personen sollten vorsichtig mit der Heilpflanze umgehen, da sie das Blutungsrisiko erhöhen kann.
Vor einer Eigenbehandlung mit Gingko sollte unbedingt ein ärztlicher Rat eingeholt werden, vor allem wenn man bereits andere Medikamente einnimmt.
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