Schnellfakten über Ginseng
- Inhaltsstoffe
Saponine (Ginsenoside), Panaxsäure, Panacen (ähterisches Öl), Vitamin B1 und Vitamin B2, östrogene Stoffe, Panaquilon (Glykosid), Ginsenin (Glykosid), Mineralstoffe und Schwefel - In der Naturmedizin
Diese wirken auf den Körper tonisierend, herzstärkend, stimulierend und beruhigend. - In der Botanik
Der Ginseng gehört der Familie der Efeugewächse (Araliengewächse) an und stammt ursprünglich aus den Gebirgswälder Ostasiens (Nord-Korea).
Welche positiven Wirkungen hat Ginseng?
Diese alte Heilpflanze wird bei folgenden Beschwerden eingesetzt:
- Wechselbeschwerden
- Anämie
- Arteriosklerose
- Gedächtnisverlust
- Konzentrationsschwäche
- Sexualstörung
- Vergiftungen
- Störungen im Bezug auf den Blutzuckerspiegel
- Erschöpfungszuständen
- Anspannung
- Schwäche
- Rekonvaleszenz
- Nervenstörungen
- Depressionen
- Immunschwäche
Wann sollte man auf Ginseng verzichten?
Grundsätzlich gibt es keine Nebenwirkungen, solange eine Verwendung von Ginseng über einen kurzen Zeitraum stattfindet. Bei zu langer Anwendung kann es jedoch zu Hautreizungen, Juckreiz, Durchfall, Kopfschmerzen und weiterem kommen.
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