Schnellfakten über Hibiskus
- In der Küche
Oftmals wird Hibiskussirup als Süßungsmittel für Getränke, Salate und andere Speisen verwendet. - Inhaltsstoffe
Pflanzensäuren (Zitronen-, Äpfel-, Weinsäure), Anthocyane, Flavonoide, Phytosterole, Schleimstoffe, Hibiskussäuren und Pektine. - In der Naturmedizin
Hibiskus wirkt harntreibend, krampflösend und antibakteriell auf den Organismus - In der Botanik
Diese Heilpflanze gehört zu den Malvengewächsen und stammt ursprünglich aus den Tropen. - Weiteres
Hibiskus wird auch Eibisch oder Rote Malve genannt. Bei uns kennt man vor allem den Strauchhibiskus, der gerne als Zierpflanze verwendet wird.
Welche positiven Wirkungen hat Hibiskus?
Durch die Einnahme können die Blutgefäßwände gestärkt werden, der Körper wird gereinigt (entschlacken), die Stoffwechselproduktion wird angeregt, das Allgemeinbefinden kann sich verbessern, ein hoher Blutdruck kann verringert werden, die Gallenproduktion wird besser und die Leber kann geschützt werden.
Bei folgenden Beschwerden kann der Hibiskus eingesetzt werden:
- Ekzemen
- Krämpfe
- Harn- und Gallenbeschwerden
- Erkältungen
- Kreislaufbeschwerden
- erstopfung (Abführmittel)
- Herzbeschwerden
- Gallenschwäche
Hibiskus in der Küche
Zubereitung Hibiskus-Tee
Für einen Tee benötigt man einen halben Teelöffel Hibiskusblüten (zerkleinert und getrocknet) und diese werden mit ca. 150 ml heißem Wasser übergossen. Der Tee sollte bis zu 10 Minuten ziehen können. Man sollte diesen öfters am Tag verzehren.
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