Schnellfakten über Meerträubel
- Inhaltsstoffe
- ätherische Öle, Alkaloide, Catechine, Flavonoide, L-Ephedrin, Methylephedrin, Norephedrin, Phenolcarbonsäuren und Pseudoephedrin.
- In der Naturmedizin
- Diese wirken anregend, antitussiv, antiviral, appetithemmend, wärmend, harntreibend, schweißtreibend, gefäßverengend und stimulierend.
- In der Botanik
- Diese Heilpflanze stammt aus der Familie der Meerträubelgewächse und man findet diese in den USA, in Mexiko, auf den Kanaren, in Portugal, in Arabien und in dem Amurgebiet.
Welche positiven Wirkungen hat Meerträubel?
Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze eingesetzt werden
- Atemwegserkrankungen
- Bronchospasmus
- Heuschnupfen
- Krämpfen der Bronchialmuskulatur
- Erkältungskrankheiten
- Leistungsschwäche
- Schilddrüsenerkrankungen
Zudem kann der Kreislauf angeregt werden, die Bronchien werden erweitert, Hustenerkrankungen können gelindert werden, die Schilddrüse wird positiv beeinflusst, die Leistungsfähigkeit kann gesteigert werden und der Krämpfe können gelindert werden.
Wann sollte man auf Meerträubel verzichten?
Vor jeglicher Behandlung ist es wichtig, dass man eine/n ÄrztIn konsultiert, da es sich um eine Giftpflanze handelt. Für Schwangere und Kinder ist sie nicht geeignet.
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