Schnellfakten über Mönchspfeffer
- Inhaltsstoffe
Fettes Öl, ätherisches Öl, Flavone, Iridiode, Aucubin, Bitterstoffe, Agnusid und Casticin. - In der Naturmedizin
Die Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, beruhigend, krampflösend, regulierend, heilend und schmerzlindernd auf den Organismus ein. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt aus der Familie der Lippenblütengewächse und man findet diese ursprünglich im Mittelmeerraum.
Welche positiven Wirkungen hat Mönchspfeffer ?
Bei folgenden Beschwerden kann diese Pflanze eingesetzt werden:
- Wechseljahresbeschwerden
- prämenstruelles Syndrom (PMS)
- bei einer Hyperprolaktinämie
- Blutungsstörungen
- Mastodynie
- Menstruationsbeschwerden
- Hautproblemen (Akne)
- Schlafstörungen,
- Rückenschmerzen
- Stimmungsschwankungen
- Hyperprolaktinämie
- Mastodynie
Wann sollte man auf Mönchspfeffer verzichten?
Direkte Nebenwirkungen sind keine bekannt. Jedoch sollte man im Falle von Vorerkrankungen, Unverträglichkeiten und Allergien einen ärztlichen Rat einholen.
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