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Training ist alles
Um sportliche Betätigung kommt niemand herum, der von einem Sixpack träumt. Denn nur durch die Betätigung der Muskeln entwickeln diese sich weiter, was letztlich zu dem bekannten Waschbrettbauch führt.
Das ist zu diesem Zweck eine gute Anlaufstelle. Hier finden sich alle wichtigen Geräte, um gezielt die Bauchmuskeln zu trainieren. Darüber hinaus gibt es hier auch Trainer, die bei eventuellen Fragen weiterhelfen.
Wer lieber zu Hause trainiert, kann es aber ebenfalls zum Sixpack schaffen. Denn viele Übungen erfordern gar keine speziellen Gerätschaften. Empfehlenswert ist prinzipiell jedes Kraft- und Ausdauertraining, das die Bauchmuskeln belastet.
Situps
Besonders bekannt sind die bewährten Situps, die auch zu guten Ergebnissen führen.
Crunch
Ähnlich funktioniert der Crunch, nur dass hier Arme und Beine zueinandergeführt werden. Dadurch ist auch kein zusätzliches Gewicht auf den Beinen notwendig.
Anleitung für schräge Cunches:
Käfer
Eine weitere Trainingsmethode ist der Käfer. Aus der Rückenlage werden dabei Arme und Beine gleichzeitig vor und zurückbewegt, während der Bauch ständig angespannt bleibt. Das Tempo darf jeder an seine eigenen Bedürfnisse anpassen.
Seitstütz
Der Seitstütz bietet sich vor allem an, um gezielt die Seiten des Bauchs zu trainieren. In Seitenlage tragen hier Unterarm und der Außenrist des Fußes das gesamte Körpergewicht. Diese Position gilt es so lange wie möglich zu halten.
Vielfältigkeit ist gefragt
Grundsätzlich ist immer eine Kombination von vielen verschiedenen Trainingseinheiten sinnvoll, um so viele Muskeln wie möglich zu beanspruchen. Beim Bauchtraining darf so lange trainiert werden, bis der Bauch regelrecht brennt. Bei Schmerzen im Rücken ist hingegen sofort eine Pause einzulegen.
Dem Körper Zeit geben
Auch wenn Training eine gute Sache ist, so sollte es niemand übertreiben. Im Gegenteil, der Körper braucht auch Ruhephasen, um die Muskeln optimal aufbauen zu können. In der Regel empfehlen Sportler hierbei einen Tag intensives Training gefolgt von einem Ruhetag. Gerade in der Anfangszeit können sich aber auch andere Intervalle anbieten. Wer vorher noch nie trainiert hat, sollte es langsam angehen lassen und sich auch mal zwei oder drei Tage Pause gönnen. So dauert es zwar etwas länger, bis das Sixpack erreicht wird, dafür können aber Verletzungen vermieden werden.
Außerdem ist beim Thema Sixpack Beständigkeit ohnehin wichtiger als Geschwindigkeit. Es liegt also an jedem selbst, es einfach auszuprobieren und das optimale Pensum für den eigenen Körper zu finden.
Die richtige Ernährung für den Sixpack
Fast food und Co meiden
Neben dem regelmäßigen Training ist auch die Ernährung beim Sixpack ein wichtiges Thema. Fertiggerichte und Fast Food können an dieser Stelle ganz schnell dem Erfolg im Weg stehen. Prinzipiell sind es vor allem Kohlenhydrate und Weißmehlprodukte, die möglichst zu meiden sind. Auch Süßigkeiten, Fruchtsäfte und Limonaden sind also wenig förderlich.
Eiweißreiche Nahrung
Besser eignen sich fettarme Mahlzeiten mit vielen Proteinen, beispielsweise Eier, Hühnchenfleisch, Salat, Hülsenfrüchte oder Milch- und Milchprodukte. Mit dem darin enthaltenen Eiweiß kann der Körper Muskeln aufbauen und so mit der Zeit und dem passenden Training den begehrten Sixpack entstehen lassen. Eine Liste der besten Eiweißlieferanten, findet man HIER.
Auf die Menge kommt es an
Auch beim Essen ist jedoch ein gesunder Mittelweg zu empfehlen. Für einen Sixpack muss also niemand ganz und gar auf Naschereien verzichten. Es empfiehlt sich lediglich, dies auf ein Minimum zu reduzieren und die eigene Ernährung im Auge zu behalten.
Wer möchte, darf übrigens auch gerne auf Proteinshakes zurückgreifen. Sie sind sehr schnell zubereitet und enthalten ebenfalls wichtige Nährstoffe für einen Sixpack. Allerdings sollten sie Mahlzeiten nicht komplett ersetzen.
Fazit und Empfehlung
Wer immer behauptet, einen Sixpack zu bekommen wäre einfach, der macht falsche Versprechungen. Das Ergebnis ist immer mit Arbeit verbunden und gerade in der Anfangszeit werden sich viele Menschen mit großen Herausforderungen konfrontiert sehen. Wer jedoch durchhält, regelmäßig trainiert und seine Ernährung kritisch überprüft, kann dieses Ziel durchaus erreichen. Dabei gilt es, nicht ungeduldig zu werden.
Wer hartnäckig bleibt und sein Ziel nicht aus den Augen verliert, wird früher oder später belohnt werden. Wer hingegen ins Extreme abdriftet und nach wenigen Wochen schon Ergebnisse erwartet, schmeißt das ganze Vorhaben nicht selten aufgrund von Frust hin. Es gilt also, sich selbst auch ständig neu zu motivieren.
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