Schnellfakten über Wolfstrapp
- In der Küche
Ein Wolfstrapp-Tee besteht aus zwei Teelöffeln Kraut und diese werden mit einem viertel Liter siedendem Wasser übergossen. Der Tee sollte 10 Minuten ziehen können und man sollte diesen zweimal pro Tag verzehren. - Inhaltsstoffe
Hydroxyzimtsäureabkömmlinge (Phenolsäuren), Ferulasäure, Rosmarinsäure, Lithospermsäure, Flavonoide, Cumarine, ätherisches Öl, Gerbstoffe, Zink und Mangan. - In der Naturmedizin
Diese Stoffe wirken hemmend, belebend, beruhigend, entspannend und stärkend auf den gesamten Organismus. Generell kann die Herzfunktion gestärkt werden, die Schlaffähigkeit wird angeregt, der Prolaktinspiegel kann gesenkt werden, der Kreislauf kommt in Schwung und Spannungen können gelöst werden. - In der Botanik
Diese Pflanze gehört zur Familie der Lippenblütengewächse und diese stammt ursprünglich aus Europa (Süd- und Osteuropa), Asien und aus Nordamerika.
Welche positiven Wirkungen hat Wolfstrapp?
Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze eingesetzt werden:
- starken Nervosität
- Herzstörungen
- Schlafstörungen
- starkem Schwitzen
- Kreislaufstörungen
Wann sollte man auf Wolfstrapp verzichten?
Große Nebenwirkungen und Risiken treten durch Wolfstrapp meist nicht auf. Jedoch soltle man bei einer Schilddrüsenüberfunktion auf diese Pflanze verzichten. Vor einer Verwendung sollte ein ärztlicher Rat eingeholt werden. Eine Verwendung bei Schwangeren, in der Stillzeit oder bei Kindern, wird nicht empfohlen.
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