Schnellfakten über Arganbaum
- In der Küche
Aus den Früchten des Baumes wird ein Öl gepresst und dieses wird zur Herstellung von verschiedenen Kosmetikartikeln und Arzneimitteln verwendet. Dieses kann aber auch in der Küche angewendet werden. - Inhaltsstoffe
Das Öl (das flüssige Gold Marokkos), dass aus den Früchten des Arganbaumes gewonnen wird, besteht aus ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure), Oleinsäuren, Palmitinsäuren, Stearinsäuren und Vitamin E. - In der Naturmedizin
Dieses hat positive Auswirkungen auf die Haut (Vernichtung freier Radikale, es schützt vor dem Austrocknen, kann Falten mindern), auf die Nägel (diese werden härter und stärker), auf die Haare (diese werden kräftiger) und der Heilungsprozess kann beschleunigt werden. Zudem kann man das Öl, als wertvolles Nahrungsergänzungsmittel verwenden. - In der Botanik
Dieser Baum gehört der Familie der Sapotegewächse (Seifenbaumgewächsen) an und man findet diesen im südwestlichen Marokko.
Welche positiven Wirkungen hat Arganbaum?
Bei folgenden Beschwerden kann das Öl eingesetzt werden:
- Akne
- Neurodermitis
- starken Rötungen
- Reibeisenhaut
- Hämorrhoiden
- brüchige Haaren und Nägeln
- reguliert den Cholesterinspiegel
- Zahnpflege
- Cellulite
Wann sollte man auf Arganbaum verzichten?
Bekannte Nebenwirkungen gibt es beim Arganbaum nicht. Dennoch sollte man vor einer medizinischen Verwendung einen ärztlichen Rat einholen um keine Risiken einzugehen. Vor allem bei Vorerkrankungen ist eine Eigenbehandlung oftmals riskant.
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