Schnellfakten über Esche
- Inhaltsstoffe
Fraxin, Fraxidin, Flavonoide, Cumarine, Gerbsäure, Glykoside, Bitterstoffe, Harz, Gerbstoffe und ätherisches Öl. - In der Naturmedizin
Die Inhaltsstoffe wirken harntreibend, appetitanregend und abführend. - In der Botanik
Diese Pflanze gehört der Familie der Ölbaumgewächse an und man findet diesen Baum in Europa (über Ural) und Südskandinavien.
Welche positiven Wirkungen hat Esche?
Die Esche wirkt harntreibend, abführend, appetitanregend, adstringierend, schweisstreibend, tonisierend, der Blutzucker kann gesenkt werden, der Stoffwechsel kann gestärkt werden, die Herzfunktion kann sich verbessern und generell ist diese Pflanze eine wertvolle Waffe gegen zahlreiche Zivilisationskrankheiten.
Bei folgenden Beschwerden wird die Esche eingesetzt :
- Blasenleiden
- Fieber
- Gicht
- Verstopfung
- Rheuma
- Wasserstauungen im Körper
- Nierenerkrankungen (Blasen- und Nierenleiden)
- Appetitlosigkeit
- Blähungen
- erhöhten Blutzucker
- Stoffwechselbeschwerden
- Diabetes
- Bluthochdruck
- Insektenstiche
Wann sollte man auf Esche verzichten?
Aus den Blättern der Esche lässt sich leicht ein eigener Tee brauen. Vor einer intensiven Anwendung, oder im Falle von Vorerkrankungen oder der Einnahme von Medikamenten, sollte jedoch ein ärztlicher Rat eingeholt werden um mögliche Nebenwirkungen und Risiken zu vermeiden.
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