Schnellfakten über Goldrute
- In der Küche
Für einen Tee verwendet man einen Teelöffel Goldrutenkraut und dieses wird mit 150 ml heißem Wasser aufgegossen. Der Tee sollte für ca. 15 Minuten ziehen können und man sollte diesen ca. dreimal pro Tag aufnehmen. - Inhaltsstoffe
Saponin, Bitterstoff, Inulin, Gerbstoff, ätherisches Öl, Flavonoide, Triterpensaponine und Phenolglykoside (Leiocarposid). - In der Naturmedizin
Diese Stoffe weisen eine harntreibende, blutreinigende, entzündungshemmende, krampflösende, fiebersenkende und adstringierende Wirkung auf. - In der Botanik
Die Goldrute stammt ursprünglich aus Europa, Asien und aus Nordafrika und gehört der Familie der Korbblütengewächse an.
Welche positiven Wirkungen hat Goldrute?
Bei folgenden Krankheitsbildern bzw. Beschwerden wird die Goldrute eingesetzt:
- Blasen-Beschwerden
- Blasenentzündung
- Blähungen
- Darmentzündung
- Diabetes
- Durchfall
- Insektenstiche
- Störungen der Harnabsonderung (Harnsteine)
- Wundheilung
- entzündlichen Erkrankungen
- Magenkrämpfe
Wann sollte man auf Goldrute verzichten?
Die Anwendung von Goldruten eignet sich nicht für Personen, die unter Ödemen, einer Herzschwäche oder Nierenfunktinsstörungen leiden. Für eine genauere Beratung ist es jedoch empfehlenswert einen ärztlichen Rat einzuholen.
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