Schnellfakten über Guarana
- In der Küche
Diese Pflanze bzw. die Inhaltsstoffe von dieser findet man in diversen Energiedrinks und in verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln. - Inhaltsstoffe
Coffein (einen hohen Koffeingehalt), Methylxanthine Theobromin, Theophyllin, Gerbstoffe, Mineralstoffe, Saponine, Tannine, Mineralstoffe und Stärke. - In der Naturmedizin
Die Inhaltsstoffe haben eine anregende, stimulierende, entwässernde, harntreibende, fiebersenkende, vitalisierende, erfrischende und belebende Wirkung auf den Organismus. - In der Botanik
Diese Pflanze gehört der Familie der Seifenbaumgewächse an und man findet diese im Amazonas- und Orinokogebiet.
Welche positiven Wirkungen hat Guarana?
Diese Heilpflanze wird bei Kopfschmerzen, Magen- und Darmbeschwerden und bei Migräne eingesetzt und diese hat eine belebende, kreislaufstärkende und entwässernde Wirkung auf den gesamten Organismus.
Zudem kann der Kreislauf motiviert werden, das Herz wird gestärkt, die Wahrnehmungsfähigkeit verbessert sich, das Hunger- und Durstgefühl kann gedämpft werden, der Magen und Darm kann beruhigt werden, der Organismus wird ausgeglichen und die Konzentration wird erhöht. Außerdem kann durch den Einsatz dieser Pflanze das Durchhaltevermögen verzögert werden.
Bei folgenden Beschwerden kann die Guarana Pflanze eingesetzt werden:
- Kopfschmerzen
- Magen- und Darmbeschwerden
- Migräne
- Kreislaufschwäche
- Herzbeschwerden
- Bluthochdruck
- Nervenfunktionsstörung
- Beschwerden im Bezug auf die Gehirnfunktion
- Sexualstörungen
Wann sollte man auf Guarana verzichten?
Für die verschiedenen Anwendungen werden das Pulver und die Samen verwendet. Vor einer solchen Behandlung sollte man einen Arzt konsultieren. Schwangere und Kinder sollten vor einem Gebrauch absehen.
Guarana wird vor allem als Alternative zu Kaffee eingesetzt und kommt daher in vielen Energiedrinks vor. Bei übermäßigem Konsum kommt es jedoch zu Nebenwirkungen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Herzrasen, Zittern und Durchfall.
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