Schnellfakten über Hanf
- Inhaltsstoffe
Die Pflanze enthält Cannabinoide, Delta-9-Tetra-Hydrocannabinol (THC), ätherische Öle, Terpenen, Phenole, Harze und Flavonoide und Sesquiterpenen. - In der Naturmedizin
Der Hanf hat einer berauschenden, beruhigenden, schmerzstillenden, blutdrucksenkende, krampflösende, antiemetischen, appetitanregenden, antiasthmatischen, antikonvulsiven und analgetische Wirkung auf den Körper. - In der Botanik
Diese Pflanze wird sehr häufig illegal auf den verschiedenen Teilen der Welt, besonders in Asien angebaut und stammt aus der Familie der Cannabaceae. - Weiteres
Produkte mit Hanf werden oftmals an Cannabidiol bezeichnet, abekürzt CBD.
Welche positiven Wirkungen hat Hanf?
Bei folgenden Beschwerden kann der Hanf verwendet werden:
- HIV- und Tumorerkrankungen
- Infektionskrankheiten
- Stoffwechselstörungen
- Appetitlosigkeit nach schweren Behandlung
- Analgesie
- starken Schmerzen aller Art
- Migräne
- Neuralgien
- Anfallsleiden
Für die Behandlung von diversen Beschwerden werden die weiblichen Blüten (das produzierte Harz in diesen) und das Samenöl verwendet.
Generell kann das Schmerzempfinden heruntergesetzt werden und diese Pflanze ist besonders bei Tumorbehandlungen, sowie Krebsbehandlungen (während der Chemotherapie gegen Übelkeit und Erbrechen) sehr effektiv.
Wann sollte man auf Hanf verzichten?
Es ist zu beachten, dass die Verwendung dieser Pflanze, sowie der eigenmächtige Anbau illegal sind und daher unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Das Rauchen (Kiffen) dieser Pflanze kann einige Nachwirkungen (Schwindel, unkontrollierbares Lachen, Halluzinationen) haben.
In Österreich ist es legal Produkte mit CBD zu konsumieren und zu erwerben. Jedoch ist es wichtig, dass der Grenzwert für THC nich tüberschritten wird. THC ist der berauschende Wirkstoff in Cannabis und gilt als Suchtmittel. Daher wirken die meisten Produkte mit CBD vor allem aromatisch.
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