Schnellfakten über Kolabaum
- In der Küche
Generell werden die Früchte bzw. die Samenkerne dieses Baumes als Genussmittel verwendet (früher wurden die Früchte zur Herstellung von Coca-Cola eingesetzt) und weiterverarbeitet. - Inhaltsstoffe
Der Kolabaum bzw. Samen und Frucht enthalten Koffein, Theobromin Polyphenole, Gerbstoffe, Mineralstoffe, Fette und Stärke. - In der Naturmedizin
Diese wirken anregend auf das Herz, den Darm und die Niere. Zudem kann es zu einer stimulierenden, schmerzstillende, fettspaltenden, belebenden und harntreibenden Wirkung kommen. - In der Botanik
Der Kolabaum gehört zur Familie der Malvengewächse und man findet diesen in Togo, Sierra – Leone und Angola (heute West- und Zentralafrika).
Welche positiven Wirkungen hat Kolabaum?
Bei folgenden Beschwerden wird diese eingesetzt:
- geistigen und körperlichen Ermüdung
- Herzbeschwerden
- Darmproblemen
- Beschwerden im Bezug auf die Magensäure
- Nierenbeschwerden
- Stoffwechselproblemen
- gegen Durst und Hunger
- Kreislaufbeschwerden
- Störungen des Nervensystems
Wann sollte man auf Kolabaum verzichten?
Nebenwirkungen sind bei der Kolapflanze recht gering. Bei Überdosierungen kann es jedoch zu Schlafstörungen und Magenbeschwerden kommen.
Um Wechselwirkungen mit Medikamenten zu verhindern, ist es wichtig vor einer Anwendung einen ärztlichen Rat einzuholen.
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