Schnellfakten über Kudzu
- Inhaltsstoffe
Diese Pflanze ist reich an Isoflavonoide (Daidzin und Daidzein), Anthrachinon, Proteine, Stärke und Triterpensaponine. - In der Naturmedizin
Die Stoffe wirken krampflösend, fiebersenkend, schweißtreibend, kühlend, sekretionsfördernd und durchfallhemmend auf den Organismus ein. - In der Botanik
Diese alte Heilpflanze kommt ursprünglich aus China, dem Orient und dem Gebieten im östlichen Asien und diese gehört der Familie der Leguminosen (Schmetterlingsblütler) an.
Welche positiven Wirkungen hat Kudzu?
Bei folgenden Beschwerden kann Kudzu eingesetzt werden:
- Rauchentwöhnung
- Unruhezuständen (Reizbarkeit)
- Allergien
- Migräne
- Magenbeschwerden
- Milzerkrankungen
- Fieber
- Grippe
- Diabetes
- Kopf- und Muskelschmerzen
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluthochdruck
- Verdauungsstörungen
Zudem kann der Blutdruck gesenkt werden, die Hautatmung wird verbessert, das Verlangen nach Alkohol kann vermindert werden, diverse Schmerzen können gelindert werden, die Verdauung wird beruhigt und der Blutzuckerspiegel kann gesenkt werden.
Wann sollte man auf Kudzu verzichten?
Es ist aber wichtig, dass man diese Pflanze richtig dosiert und ordnungsgemäß verwendet, damit keine Nebenwirkungen auftreten können und diese wirkungsvoll ist. Bei Unsicherheit ist es daher ratsam sich zuvor einen ärztlichen Rat einzuholen.
Mögliche Reaktionen wie Allergien sind teilweise möglich. Auch sollte man bei Vorerkrankungen und weiteren Medikamenten vorsichtig mit der Dosierung umgehen und nicht bei Kindern anwenden.
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