Schnellfakten über Muskatnuss
- In der Küche
Gerne wird Muskatnuss zum würzen und verfeinern von Speisen in der Küche eingesetzt. - Inhaltsstoffe
Muskatnuss enthält ätherische Öle, Myristicin, Safrol, Elemicin, Harz, fettes Öl, Lignane, Lycopen, Terpen, Pinen und Eugenol. - In der Naturmedizin
Die Inhaltsstoffe dieser Frucht wirken schmerzlindernd, beruhigend, krampflösend und anregend auf den Körper ein. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt aus der Familie der Muskatnussgewächse und man findet diese ursprünglich auf verschiedenen indonesischen Inseln (heutzutage wird diese weltweit angebaut).
Welche positiven Wirkungen hat Muskatnuss?
Die Inhaltsstoffe der Muskatnuss wirken auf den Körper meist:
- krampflösend
- adstringierend
- schmerzstillend
- anregend
- antibakteriell
- beruhigend
Zudem kann das Herz und der Magen gestärkt werden, die Verdauung wird ausgeglichen, der Kreislauf wird angeregt, die Menstruation wird gefördert und verschiedenartige Schmerzen können erfolgreich gelindert werden.
Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze eingesetzt werden:
- Appetitlosigkeit
- Durchfall
- Gallensteine
- Magenbeschwerden
- Kreislaufstörungen
- Blähungen
- Magenkrämpfen
- Leberschwäche
- Gallenschwäche
- Rheuma
- Gicht
- Gedächtnisschwäche
- Menstruationsbeschwerden
Wann sollte man auf Muskatnuss verzichten?
Vor einer solchen Behandlung sollte ein ärztlicher Rat werden, denn bei einer Überdosierung kann es zu schweren Nebenwirkungen kommen. Auch Allergien und Unverträglichkeiten könnten Probleme bereiten.
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