Schnellfakten über Olivenöl
- In der Küche
Aus den Oliven wird ein besonders Öl gewonnen, dass nicht nur nahrhaft sondern auch sehr wertvoll für den Organismus ist. - Inhaltsstoffe
Die Olive und die Olivenblätter enthalten Wasser, Öl, Zucker, Zellulose, Bitterstoffe (Iridoide), Vitamine (A, B1, B2, B16, E), Folsäure, Pantothensäure, Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Chlor, sekundäre Pflanzenstoffe (Bioflavonoiden, Triterpene, Oleuropein), Oleosid, Oleosterol, Olevanol, Glykoside und Proteine - In der Naturmedizin
Diese Stoffe wirken blutzuckersenkend, antioxidativ, antibiotisch, antiviral, entzündungshemmend und antimikrobiell auf den Körper. Zudem wird diese Pflanze als natürliches Antibiotikum verabreicht. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt aus der Familie der Ölbaumgewächse und diese kommt ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet und aus Kleinasien.
Welche positiven Wirkungen hat Olivenöl ?
Durch die Einnahme kann das Immunsystem gestärkt werden, die Herzfunktion wird angeregt, das Verdauungssystem wird unterstützt und geschützt, der Blutzucker kann gesenkt werden, der Kreislauf wird in Schwung gebracht und das Hautbild kann sich verbessern (Schutz vor freien Radikalen).
Das Olivenöl zählt zu den gesündesten Lebensmitteln überhaupt, es senkt den Cholesterinspiegel, sorgt für einen gute Verdauung und Gelenkschmerzen können vorgebeugt werden.
Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze eingesetzt werden:
- Immunschwäche
- Herzproblemen
- Hautalterung (Anti-Aging-Effekt)
- Verdauungsproblemen
- Rheuma
- Harnwegserkrankungen
- Diabetes
- Gallensteinen
- Bluthochdruck
- AIDS und HIV- Infektion
- Lebererkrankung
- chronischer Müdigkeit
Wann sollte man auf Olivenöl verzichten?
Nebenwirkungen zu Olivenöl sind derzeit noch nicht gründlich genug erforscht. Die Verwendung ist zum Großteil bedenkenlos, sollte jedoch vor einer Langzeitanwendung oder speziellen Erkrankungen mit einer/m ÄrztIn besprochen werden.
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