Schnellfakten über Wermut
- Inhaltsstoffe
ätherisches Öl, Absinthol, Glykosid Absinthin, Bitterstoffe, Artemisin, Absinthiin, Anabsinthiin und Bernsteinsäure - In der Naturmedizin
Der Wermut wirkt blutbildend, blutreinigend, erfrischend und entzündungshemmend auf den Organismus. - In der Botanik
Diese Pflanze gehört zur Familie der Korbblütengewächse und diese stammt ursprünglich aus Südeuropa und aus Asien.
Welche positiven Wirkungen hat Wermut?
Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze eingesetzt werden:
- Blähungen
- Magenschwäche (Magenkrämpfen)
- Appetitlosigkeit
- Blähungen
- Mundgeruch
- Kopfschmerzen
- Darmkoliken
- Gallenbeschwerden
- Gelbsucht
- Nierenschwäche
- Kreislaufschwäche
- Ohrenschmerzen
- Verdauungsbeschwerden
Zudem kann der Kreislauf belebt werden, die Menstruation wird gefördert, durch die Einnahme können Wehen ausgelöst werden, die Verdauung wird gestärkt, die Wundheilung wird unterstützt, der Appetit wird angeregt, die Magensäfte und die Verdauungssäfte werden aktiviert und verschiedene Schwellungen können verringert werden.
Wann sollte man auf Wermut verzichten?
Das Kraut wird für die medizinische Behandlung herangezogen. Vor einer solchen Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden (Überdosierung kann starke Nebenwirkungen auslösen).
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