
Schnellfakten über Benediktenkraut
- Inhaltsstoffe
Dieses spezielle Kraut enthält Bitterstoffe (Cnicin) und ätherische Öle. - In der Naturmedizin
Durch die Einnahme von dieser Heilpflanze werden die Verdauungssäfte angeregt, der Appetit kann gesteigert werden, der Magen kann sich regulieren und generell wird die Verdauung wieder in ein Gleichgewicht gebracht. - In der Botanik
Sie gehört zu Familie der Korbblütengewächse und kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum.
Welche positiven Wirkungen hat Benediktenkraut?
Die Anwendung
Bei folgenden Beschwerden kann das Benediktenkraut eingesetzt werden:
- Appetitlosigkeit
- Verdauungsbeschwerden
- Durchfallerkrankungen
- Erkältungen
- Magenbeschwerden
- Gallenbeschwerden
Oftmals wird dieses Kraut, auch als Brechmittel und für die Wundheilung verwendet. Generell werden nur die getrockneten Blätter für die Herstellung der verschiedenen Produkte eingesetzt. Durch den bitteren Geschmack dieser Pflanze wird der Tee, oftmals sehr stark gesüßt.
Für einen solchen Tee verwendet man einen Teelöffel Benediktenkraut und dieses wird mit ca. 250 ml heißem Wasser aufgegossen. Das Wasser darf aber nicht kochen und sollte anschließend für ca. 5 Minuten ziehen.
Wann sollte man auf Benediktenkraut verzichten?
Es ist aber notwendig mit einem Arzt, Rücksprache zu halten, bevor man eine Behandlung mit diesem Kraut beginnt.
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