Schnellfakten über Garcinie
- In der Küche
Für die verschiedenen Anwendungen werden die getrockneten und vermahlenden Schalen der Früchte verwendet. Aus diesen werden Pulver, Getränke, Tabletten und Cremes hergestellt. - Inhaltsstoffe
Die Garcinie enthält einen hohen Anteil an Hydroxyzitronensäure, Antioxidantien, Xanthone, Stilbene, Vitamin E, Tannin, Katechine und Polyphenole. - In der Naturmedizin
Diese Heilpflanze hat in erster Linie eine gewichtsreduzierende Wirkung auf den Körper, denn durch die Inhaltsstoffe dieser Pflanze wird der Körper gezwungen, die eigenen Fettreserven zu verbrennen. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt aus Indien und Südostasien und gehört zur Familie der Clusiaceae. Es gibt hunderte verschiedene Garcinie-Arten.
Welche positiven Wirkungen hat Garcinie?
Bei folgenden Krankheitsbildern bzw. Beschwerden kann die Pflanze eingesetzt werden:
- Übergewicht
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Arteriosklerose
- Fettstoffwechselstörungen
- Allergie
- Verstopfungen
- Darmparasiten
- Ödeme
- Tumoren
- Hautproblemen (Akne)
- hohen Fett- und Cholesterinwerten
- Diabetes
- Falten
Zudem kann diese Pflanze die Leber schützen, wirkt antibakteriell, kann das Cholesterin senken, stärkt das Immunsystem, bringt neuen Schwung in den Körper, regt die natürliche Stoffwechselleistung an, kann den Appetit zügeln und ist förderlich gegen Pilze und Parasiten.
Wann sollte man auf Garcinie verzichten?
Bei manchen kann es durch die Einnahme von Garcinie zu Nebenwirkungen wie Durchfall, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und einen trockenen Mund kommen. Auch Personen mit Leberschaden sollten auf die Anwendung verzichten.
Wechselwirkungen sind mit Medikamenten gegen Diabetes oder Asthma möglich. Aber auch ohne Vorerkrankungen ist es ratsam vor einer medizinischen Verwendung von Garcinie einen ärztlichen Rat einzuholen.
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