Schnellfakten über Katzenkralle
- Inhaltsstoffe
Antioxidantien (Beta-Karotin), Alkaloide (Isopteridin, Rynchophyllin), Oleanolsäuren, Ursolsäuren (Triterpene), Catechinen und Procyanidinen. - In der Naturmedizin
Diese Inhaltsstoffe haben eine antioxidierende, entgiftende, antivirale, antikarzinoge, entzündungshemmende Wirkung auf den Körper. - In der Botanik
Diese Pflanze gehört der Familie der Rötegewächse an und man findet diese ursprünglich in den Urwäldern Perus.
Welche positiven Wirkungen hat Katzenkralle ?
Generell wird diese Pflanze bei Nieren- und Blasenbeschwerden, Tumorerkrankungen und bei Pilz- und Bakterienerkrankungen eingesetzt. Besonders das Immunsystem kann gestärkt werden und die eigene Abwehr wird aktiviert.
Zudem kann das Verdauungssystem positiv beeinflusst werden, das Immunsystem wird gestärkt (die eigene körperliche Abwehr wird aktiviert), freie Radikale werden abgewehrt, es kommt zu einer Verbesserungen in Bezug auf die Phagocytose, Schlaganfälle und Herzinfarkte können verringert werden, Viren und Bakterien können aus dem Körper verbannt werden und Schmerzen aller Art werden verringert.
Die Heilpflanze Katzenkralle wirkt bei
- Arthritis
- Gastritis
- Menstruationsbeschwerden
- Akne
- Wundheilung
- Nervenschmerzen
- Rheuma
- Asthma
- Harnwegsbeschwerden
- Bluthochdruck
Wann sollte man auf Katzenkralle verzichten?
Beim Einsatz dieser Heilpflanze kann es manches Mal zu Magen-Darm-Beschwerden, sowie auch Herz-Kreislauf-Problemen kommen. Vor einer Anwendung wird daher empfohlen einen ärztlichen Rat einzuholen.
Schwangere und Kinder sollten vor einem Gebrauch ganz absehen, ebenso wie Frauen die versuchen schwanger zu werden, oder noch stillen.
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