Schnellfakten über Loorberen
- In der Küche
Der Lorbeer ist besonders in der Küche als Gewürz bekannt und beliebt und hat einen unverwechselbares Aroma. - Inhaltsstoffe
Der Lorbeer enthält folgende Wirkstoffe: ätherische Öle, Bitterstoff, Borneol, Kampfer, Carvacrol, Eugenol, Salicylate, Thymol, Valeriansäure und Beta-Sitosterol. - In der Naturmedizin
Die Frucht, das Öl und die Blätter werden für die Anwendungen herangezogen. - In der Botanik
Diese Heilpflanze stammt aus der Familie der Lorbeergewächse und man findet diesen ursprünglich in Kleinasien und im Mittelmeerraum.
Welche positiven Wirkungen hat Lorbeer?
Bei folgenden Beschwerden wird diese Pflanze eingesetzt:
- Appetitlosigkeit
- Blähungen
- Frauenbeschwerden
- Geschwüren
- Hautausschlägen
- Furunkeln
- Muskelschmerzen
- Zerrungen
- rheumatische Schmerzen
- Insektenstichen
- Verdauungsbeschwerden
- Zahnschmerzen
- Nervenschmerzen
Diese Stoffe wirken anregend, antibakteriell, harntreibend, kräftigend, schleimlösend und schweißtreibend auf den gesamten Organismus.
Zudem kann die Verdauung unterstützt werden, die Menstruationn wird gefördert (Frauenbeschwerden können gelindert werden), die Produktion der Galle wird angeregt, das Völlegefühl kann behoben werden und verschiedenartige Schmerzen können beseitigt werden.
Wann sollte man auf Lorbeeren verzichten?
Bekannte Nebenwirkungen gibt es zu Lorbeeren keine. Jedoch sollte man auf eine mögliche Allergie achten. Bei übermäßigem Verzehr kann es zu Unverträglichkeiten und Ekzem-Bildung kommen.
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