Schnellfakten über Myrte
- In der Küche
Oft wird Myrte in der Küche nicht verwendet. Jedoch kann man aus ihren Beeren Marmelade herstellen. - Nährstoffe
Diese Pflanze enthält ätherische Öle, Cineol, Myrtenol, Myrtenylacetat, Camphen, Nerol, Geraniol, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Tannine und Dipenten - In der Medizin
Diese wirken schleimlösend, schmerzstillend, entwässernd, krampflösend und beruhigend auf den Körper. - In der Botanik
Myrte stammt aus der Familie der Myrtegewächse und kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum.
Welche positiven Wirkungen hat Myrte?
Bei folgenden Beschwerden wird diese Pflanze gerne in der Heilmedizin eingesetzt:
- Blasenentzündung
- Blasenschwäche - Harninkontinenz)
- bei leichten Brandwunden
- Bronchitis
- Darmentzündung,
- Erkältung
- Hämorrhoiden
- Akne
- Kehlkopfentzündungen
- Rheuma
- Gicht
Wann sollte man auf Myrte verzichten?
Vor der Verwendung von Myrte sollte man vor allem auf Vorerkrankungen und Allergien achten. Ist man sich über eine Verträglichkeit nicht sicher, kann es ratsam sein zuvor einen ärztlichen Rat einzuholen.
Bei einer zu hohen Dosierung von Myrte kann es bei manchen zu Verdauungsstörungen, Übelkeit und anderen Leiden kommen.
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