Schnellfakten über Pestwurz
- Inhaltsstoffe
Diese Heilpflanze enthält ätherische Öle, Petasin, Schleimstoffe, Polyphenole, Alkaloide, Pyrrolizidinalkaloide und Beta-Sitosterol. - In der Naturmedizin
Die Inhaltsstoffe der Pestwurz wirken entzündungshemmend, beruhigend, krampflösend, schleimlösend und schmerzstillend auf den Körper. - In der Botanik
Die Pestwurz kommt aus der Familie der Korbblütengewächse und stammt ursprünglich aus Mittel- und Nordeuropa.
Welche positiven Wirkungen hat Pestwurz?
Bei folgenden Beschwerden bzw. Krankheitsbildern kann diese Pflanze eingesetzt werden:
- Atemwegserkrankungen
- Atemnot
- Bronchialasthma
- Bronchitis
- Entzündungen der Harnwege
- Fieber
- Gallen- und Leberleiden
- Geschwüren
- Gicht
- Rheuma
- Herzschwäche
- Hautkrankheiten
- Heuschnupfen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Reizdarmsyndrom
- Menstruationsstörungen
- diversen Allergien
- Kopfschmerzen
- Migräne
Wann sollte man auf Pestwurz verzichten?
Die Pestwurz enthält einige Stoffe die leberschädigend wirken können. Daher ist dringend davon abzuraten die Heilpflanze selbst zu sammeln und zu verarbeiten oder als Tee zuzubereiten.
Möchte man die Wirkung nutzen, wird empfohlen vorgefertigte Präparate dafür zu verwenden. In manchen Apotheken sind sie erhältlich. Vor einer Verwendung wird empfohlen einen ärztlichen Rat einzuholen oder sich an Packungsbeilagen zu orientieren.
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