Schnellfakten über Pfeffer
- In der Küche
Pfeffer ist neben Salz das häufigst verwendete Gewürz. Pfeffer kann perfekt zu jedem Gericht verwendet werden, auch einige Süßspeisen können damit gewürzt werden. - Inhaltsstoffe
Diese Pflanze enthält Monoterpene, Piperin, Sesquiterpene, Monoterpenole, Sesquiterpenole, Phenylether, Capsaicin, Aldehyde, Ketone und Oxide. - In der Naturmedizin
Die Inhaltsstoffe haben eine antibakterielle, schleimlösende, antivirale, stimulierende, antirheumatische, stärkende, belebende, erwärmende und schmerzstillende Wirkung - In der Botanik
Dieses beliebte Gewürz kommt aus der Familie der Pfeffergewächse und stammt ursprünglich aus Indien. - Weiteres
Es wird zwischen grünem, rotem, schwarzem und weißem Pfeffer unterschieden. Diese werden von derselben Pflanze gewonnen, jedoch werden sie in unterschiedlichen Reifestadien geerntet.
Welche positiven Wirkungen hat Pfeffer?
Vor allem durch den Wirkstoff Piperin wird der Stoffwechsel und somit die Kalorienverbrennung angeregt. Außerdem sinkt der Cholesterinspiegel und die Verdauung wird unterstützt.
Weiters wird die Durchblutung belebt, Verspannungen können beseitigt werden, die sexuelle Lust wird erhöht, der Organismus wird stimuliert und erhält neue Energien (das Immunsystem wird aktiviert) und die Konzentration kann gefördert bzw. erhöht werden.
Bei folgenden Beschwerden bzw. Krankheitsbildern kann diese Pflanze eingesetzt werden:
- Fieber
- Halsentzündung
- Magenschwäche
- Erkältungen
- (Grippe
- Gliederschmerzen
- Durchblutungsstörungen
- Muskelkater
- Verspannungen
- Müdigkeit
- Erschöpfungszuständen
- schlechten Konzentrationsfähigkeit
- bei einer Darmerkrankung
- Störungen des Nervensystems
- Aphrodisiakum
Wann sollte man auf Pfeffer verzichten?
Bei einer zu hohen Dosierung oder bei einer längerfristigen Einnahme kann es zu Magen-Darm-Komplikationen kommen. Bei bestimmten Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten ist es wichtig zuvor einen ärztlichen Rat einzuholen,.
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