Schnellfakten über Römische Kamille
- Inhaltsstoffe
Angelikasäure-Ester, Antheocotulid, ätherische Öle, Azulen, Bitterstoffe, Chamazulen, Flavonglykoside, Harz, Isobuttersäure, Nobilin, Pinocarvon und Polyacetylene. - In der Naturmedizin
Diese Stoffe wirken schmerzlindernd, schweißtreibend, entzündungshemmend, antibakteriell, antidepressiv, beruhigend, appetitanregend, blutbildend, desinfizierend, harntreibend, fiebersenkend und krampflösend. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt aus der Familie der Korbblütengewächse und sie kommt ursprünglich aus Nordafrika.
Welche positiven Wirkungen hat Römische Kamille ?
Bei folgenden Beschwerden wird diese Heilpflanze eingesetzt:
- Akne
- Arthritis
- Asthma
- Blähungen
- Blasenentzündung
- Brechreiz
- Bronchialstau
- Darmparasiten
- Dermatitis
- Gelenkentzündungen
- Herpes
- Kopfschmerzen
- Magenkrämpfen
- Morgenübelkeit
- Abwehrschwäche
- Muskelkater
- Muskelschmerzen
- Wunden
- Zahnschmerzen
- Stress
- Verdauungsstörungen
- Furunkeln
Wann sollte man auf Römische Kamille verzichten?
Nebenwirkungen zur Römischen Kamille sind nur wenige bekannt. Bei Langzeitgebrauch kann es zu Nervosität und Schwindel kommen, so wie bei manchen zu Bauchschmerzen.
Vor einer Verwendung sollte ein ärztlicher Rat eingeholt werden. Schwangere, Stillende und Kinder sollten ganz vom Gebrauch absehen.
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