Schnellfakten über Rote Weinrebe
- Inhaltsstoffe
Gerbstoffe, Weinsäure, Apfelsäure, Traubenzucker, Bernsteinsäure, Wachs, Zucker, Mineralien, Vitamine und Ballaststoffe. - In der Naturmedizin
Diese Stoffe haben eine adstringierende, entzündungshemmende, blutbildende, stärkende (aufbauende) und blutreinigende Wirkung auf den Organismus. - In der Botanik
Die Weinrebe stammt aus der Familie der Weinrebengewächse und sie kommt ursprünglich aus dem eurasischen Gebiet.
Welche positiven Wirkungen hat Rote Weinrebe?
Diese Heilpflanze wirkt oftmals bei:
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- Durchblutungsstörungen
- Durchfall
- Übergewicht
- Krampfadern
- Leberleiden
- müden Beinen
- schmerzhaften Menstruation
- Venenentzündungen
- Verstopfungen
- Gicht
- Rheuma
- Erbrechen
- Frostbeulen
- Geschwüren
- Blutungen
- Arteriosklerose
- Kopfschmerzen
Zudem kann ein Venenleiden gelindert werden, die Verdauung wird reguliert, der Körper wird belebt, Blutungen können gestillt werden, das Hautbild verbessert und Übergewicht verringert werden, außerdem kann die Menstruation positiv beeinflusst werden.
Auch im vergorenem Zustand, also dem Rotwein werden heilende Wirkungen nachgesagt, jedoch nur in Maßen genossen! Unter anderem soll er das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen verringern, die Durchblutung anregen und dem schlechten LDL-Cholesterin entgegenwirken. Außerdem verbessert Wein die Nierentätigkeit und stärkt unser Immunsystem. Ebenso wird Wein als Aphrodisiakum eingesetzt.
Wann sollte man auf Rote Weinrebe verzichten?
Präparate mit Weinrebe gibt es meist in Apotheken zu erwerben. Dabei ist es wichtig sich an die Gebrauchsanweisung zu halten. Gelegentlich kann es nach der Einnahme nämlich zu Übelkeit, Magenschmerzen aber auch Hautreizungen und Juckreiz kommen.
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