Schnellfakten über Schwarzkümmel
- In der Küche
Von Juli bis September werden die Samen eingesammelt und verarbeitet. Besonders empfehlenswert ist das Öl, das aus den Samen gewonnen wird. - Inhaltsstoffe
lpha-Pinen, Asparagin, ätherische Öle, Bitterstoffe, Beta-Amyrin, Campesterol, Cycloartenol, fettes Öl, Gerbsäuren, Harz, Linolensäure, Linolsäure, Myristinsäure, Palmitolsäure, Saponine, Sterole, Thymochinon und Triterpensaponine. - In der Naturmedizin
Die Inhaltsstoffe dieser Pflanze haben eine beruhigende, anregende, entzündungshemmende, antiseptische und harntreibende Wirkung auf den Körper. - In der Botanik
Diese Pflanze gehört zur Familie der Doldenblütengewächse und sie stammt ursprünglich aus Ägypten
Welche positiven Wirkungen hat Schwarzkümmel?
Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze eingesetzt werden:
- Blähungen
- Bronchitis
- Durchfall
- Ekzemen
- Gallenschwäche (Gallenkolik)
- Immunschwäche
- Keuchhusten
- Krämpfen
- Leberleiden
- Lungenerkrankungen
- Magenbeschwerden (Magenschmerzen)
- Neurodermitis
- Schuppenflechte
- Übersäuerung
- Verdauungsbeschwerden
Zudem wird die Galle positiv beeinflusst, die Menstruation wird gefördert, die Muttermilchproduktion wird angeregt, die Verdauung wird gefördert, der Stoffwechsel kommt in Schwung, die Atemwege werden frei und Wurmerkrankungen können schneller überwunden werden.
Wann sollte man auf Schwarzkümmel verzichten?
Exakte Nebenwirkungen zu Schwarzkümmel gibt es keine. Dennoch sollte man auf eine mögliche Unverträglichkeit bei Anwendungen achten. Ebenso wird es empfohlen sich an angegebene Dosierungen bei Produkten zu halten um eine Überdosis zu vermeiden.
User Kommentare