Schnellfakten über Wasserhanf
- Inhaltsstoffe
Eupatorin, Bitterstoffglykosid, Harz, Gerbstoffe, ätherisches Öl und Pyrrolizidinalkaloide. - In der Naturmedizin
Diese Stoffe wirken fiebersenkend, kräftigend, entspannende und harntreibend auf den Körper. - In der Botanik
Diese Pflanze Wasserhanf (Eupatorium cannabinum) gehört zur Familie der Korbblütengewächse und diese stammt ursprünglich aus Nordamerika und aus Australien.
Welche positiven Wirkungen hat Wasserhanf?
Bei folgenden Beschwerden wird diese Pflanze eingesetzt:
- Erkältungen
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- Schnupfen
- Fieber
- Ragweed Allergie
- Rekonvaleszenz
- bei einer Leber-, Galle- und Milzerkrankung
- Eierstockentzündung
- Ödeme
- geschwollene Füßen
- Hautausschlägen
- Alkoholvergiftung
Es kann das Immunsystem gestärkt werden, Erkältungen können schneller überwunden werden, das Hautbild kann sich verbessern, die Leber und die Galle werden positiv beeinflusst, Schwellungen können verringert werden, Heuschnupfen kann erfolgreich gelindert werden und der Körper kann entspannt und erholt werden
Wann sollte man auf Wasserhanf verzichten?
Das Kraut wird für die verschiedenen Anwendungen herangezogen. Es ist wichtig, dass diese Heilpflanze nicht überdosiert wird, da es zu Vergiftungserscheinungen kommen kann. Daher sollte vor einer solchen Behandlung ein Arzt konsultiert werden.
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