Schnellfakten über Weihrauch
- Inhaltsstoffe
Diese Pflanze enthält Incensol, ätherisches Öl, Harze, Triterpenen, Boswelliasäure und Schleimstoffe. - In der Naturmedizin
Weihrauch wirkt antibakteriell, entzündungshemmend, keimtötend, desinfizierend, antidepressiv und auswurffördernd auf den Körper. - In der Botanik
Diese Pflanze gehört zur Familie der Balsambaumgewächse und diese stammt ursprünglich aus Afrika (Sudan, Somalia), Indien und aus Arabien. - Weiteres
Bei Weihrauch handelt es sich nicht direkt um eine Plfanze, sondern um das Harz des Weihrauch-Baumes.
Welche positiven Wirkungen hat Weihrauch?
Bei folgenden Beschwerden wird diese Pflanze eingesetzt
- Asthma
- Bauchkrämpfen
- Darmerkrankungen
- bei Durchfall
- Gehirnödemen
- Nesselsucht
- Rheuma
- Gicht
- Schuppenflechte
- Hauterkrankungen
- Störungen im Magen-Darm-Bereich
Zudem kann die Wundheilung beschleunigt werden (Wundreinigung), die Atemwege werden beruhigt, die Verdauung wird reguliert, verschiedenartige Entzündungen können gelindert werden, das Hautbild kann sich verbessern und der Darm wird beruhigt.
Wann sollte man auf Weihrauch verzichten?
In vereinzelten Fällen kann es durch die Einnahme von Weihrauch (z.B. in Kapselform) zu Magenproblemen, Juckreiz und Kopfschmerzen kommen. Vor einer längeren Verwendung sollte ein ärztlicher Rat eingeholt werden.
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