Schnellfakten über Weißdorn
- Inhaltsstoffe
- Flavone, Amine, Procyanidine, ätherisches Öl, Catechin, Epicatechin, Flavonoide (Quercetin, Hyperosid, Rutin, Vitexin) und Gerbstoffe
- In der Naturmedizin
- Für die medizinischen Anwendungen werden die Blätter, die Früchte und die Blüten herangezogen.
- In der Botanik
- Diese Pflanze gehört zur Familie der Rosengewächse und diese stammt ursprünglich aus Europa und aus Asien.
Welche positiven Wirkungen hat Weißdorn?
Generell kann die Durchblutung der Herzkranzgefäße gesteigert werden, die Leistungskraft des Herzmuskels wird erhöht, eine Arterienverkalkung kann verhindert werden, der Kreislauf wird belebt und der Blutdruck kann reguliert und gesenkt werden.
Bei folgenden Beschwerden wird diese Pflanze eingesetzt:
- Angina Pectoris
- Bluthochdruck
- Durchfall
- Altersherz
- Durchblutungsstörungen
- Herzrhythmusstörungen
- Kreislaufbeschwerden
- Schlaflosigkeit
- bei der Nachbehandlung von Herzinfarkt
Weißdorn ist auch ein Geheimtipp gegen großporige und leicht fettende Haut. Dazu wird täglich, am besten vor dem Schlafengehen, ein Tuch in Weißdorntee getränkt und für zehn Minuten auf das Gesicht gelegt.
Wann sollte man auf Weißdorn verzichten?
Vor jeder Behandlung ist es wichtig einen Arzt zu konsultieren, damit keine Nebenwirkungen auftreten. Schwangere und Kinder sollten auf den Gebrauch verzichten.
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