Schnellfakten über Papaya
- In der Küche
Die Früchte, Samen, Wurzeln und die Blätter werden über das ganze Jahr hinweg eingesammelt und verarbeitet. Für die Naturheilkunde sind vor allem die Kerne wichtig. - Inhaltsstoffe
Der wichtigste Inhaltsstoff, der Papaya ist Rohpapain, des weiteren enthält sie Campesterol, Cryptoxanthin, Phenylalanin, Stigmasterol, Lipase, Vitamin A und Vitamin C, Myrosin, Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Niacin und Violaxanthin. - In der Naturmedizin
Diese Stoffe wirken entgiftend, anregend, harntreibend, entzündungshemmend, und fördernd für den Organismus. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt aus der Familie der Melonenbaumgewächse und man findet die Papaya ursprünglich in Mittelamerika.
Welche positiven Wirkungen hat Papaya?
- Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze eingesetzt werden:
- Hauterkrankung
- Blasenschwäche
- Nierenschwäche
- Husten
- Pilzinfektionen
- Fettsucht
- Verdauungsschwäche
- (Durchfall)
- Bronchitis
- Verbrennungen
- Menstruationsbeschwerden
- Übergewicht
- Wechseljahrsbeschwerden
- Grippe
- Immunschwäche
Zudem kann das Immunsystem gestärkt, Krebs vorgebeugt, die Verdauung gefördert und Menstruationsbeschwerden gelindert werden. Außerdem können Würmer aus dem Körper vertrieben werden und das Hautbild verbessert sich. Außerdem wird der Stoffwechsel angekurbelt und somit hilft die Papaya auch beim Abnehmen. Außerdem ist sie mit einem Kaloriengehalt von lediglich 43 kcal pro 100 Gramm sehr kalorienarm.
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