Schnellfakten über Sarsaparilla
- Inhaltstoffe
Saponine, Steroidsaponine (Parillin, Sarsaparin), Phytosterine (Sitosterin, Stignasterin), Harz, Zucker und Stärke. - In der Heilmedizin
Diese Pflanze findet sich in verschiedenen Blutreinigungsprodukten wieder (Blutreinigungstee) - In der Botanik
Diese Heilpflanze Sarsaparilla (Stechwinde) stammt aus der Familie der Stechwindengewächse und sie kommt ursprünglich aus Amerika
Welche positiven Wirkungen hat Sarsaparilla?
Die Wurzel wird für die Anwendungen herangezogen. Vor einer solchen Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden.
Bei folgenden Beschwerden kann diese Pflanze eingesetzt werden:
- Gicht-Erkrankung
- Juckreiz, Rheuma
- Schuppenflechte
- Blasenentzündung
- Ekzemen
- Herpes
- Syphilis
- Nierenentzündungen
- Harnentleerungsstörungen
- Krämpfen
- Pollenallergie (Heuschnupfen)
- Nierenbeckenentzündung
- Ödeme (Wasseransammlung im Gewebe)
Wann sollte man auf Sarsaparilla verzichten?
Schwangere und Kleinkinder sollten auf Produkte mit Sarsaparilla verzichten. Personen mit Vorerkrankungen und Medikamentenpflicht sollten sich zuvor unbedingt einen ärztlichen Rat einholen um mögliche Wirkungen und Nebenwirkungen abzusichern.
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