Schnellfakten über Thymian
- Inhaltsstoffe
Ätherische Öle, Thymol, Kampfer, Cymol, Carvacrol, Zineol, Geraniol, Limonen, Linalool, Menthon, Terpinen, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Flavonoide, Cumarine, Harz, Saponin, Salicylate, Pentosane, Stigmasterol, Beta-Sitosterol und Zink. - In der Naturmedizin
Die Blätter werden für die medizinische Anwendung herangezogen. Vorbeugend gegen Erkältungen kann Thymiantee über einen Zeitraum von drei bis vier Wochen hinweg getrunken werden. Auch in Form eines Bades oder als Küchenkraut wirkt Thymian sehr positiv. - In der Botanik
Diese Pflanze gehört der Familie der Lippenblütengewächse an und diese stammt ursprünglich aus Europa und aus den Mittelmeerländern.
Welche positiven Wirkungen hat Thymian?
Die Stoffe des Thymians wirken
- anregend
- antibakteriell
- beruhigend
- blutstillend
- entwässernd
- fiebersenkend
- desinfizierend
- krampflösend
- pilztötend
- schleimlösend
- schmerzstillend
- schweißtreibend
- tonisierend
Bei folgenden Beschwerden wird diese Pflanze eingesetzt:
- Bronchitis
- Husten
- Keuchhusten
- Asthma
- Halsentzündung
- Heiserkeit
- Erkältung
- Zahnfleischentzündung
- Blähungen
- Durchfall
- Mundgeruch
- { link("ATT",864, "Blasenentzündung") }}
- Wechseljahrsbeschwerden
- Ekzemen
- Gürtelrose.
Wann sollte man auf Thymian verzichten?
Besondere Vorsicht gilt vor allem, wenn man einzelne oder mehrere Inhaltsstoffe bei Thymian empfindlich reagiert. Bei Unsicherheit gilt es daher zuvor einen ärztlichen Rat einzuholen um mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu vermeiden.
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