Schnellfakten über Meerzwiebel
- Inhaltsstoffe
Bufadienolidglykosiden (Scillaren A und Proscillaridin A), Glykosid Scillinosid, Herzglykoside, Bufadienolide, Flavonoide, Polysaccharide und Proscillaridin. - In der Naturmedizin
Diese Stoffe wirken krampflösend, entzündungshemmend, tonisierend und beruhigend auf den Körper. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt aus der Familie der Hyazinthengewächse (Liliengewächse) und kommt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und aus Teneriffa.
Welche positiven Wirkungen hat Meerzwiebel?
Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze eingesetzt werden:
- bei einer Herzschwäche (allgemeine Herzbeschwerden)
- bei Leber- und Milzfieber
- Asthma
- Wassersucht
- Epilepsie
- Husten
- Heiserkeit
- chronischen Bronchitis
- Nierenentzündung
- Erkrankungen der Harnwege (Anurie, Grieß)
- Hämorrhoiden
- Urinbeschwerden
Wann sollte man auf Meerzwiebel verzichten?
Vor einer Meerzwiebel-Behandlung sollte ein Arzt konsultiert werden, da es sich um eine starke Giftpflanze handelt. Selbstständige Zubereitungen könnten zu schweren Vergiftungen und Tod führen.
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