Schnellfakten über Steinklee
- Inhaltsstoffe
Diese Pflanze enthält folgende Inhaltsstoffe und diese sind: Glykoside, Cumaringlykoside, Flavonoide, Saponine, Melilotin, Cumarin, Flavonoide, Melilotsäure, Benzoesäure, Schleimstoffe und Cholin. - In der Naturmedizin
Diese Stoffe wirken beruhigend, entzündungshemmend, harntreibend und schmerzstillende Wirkung auf den Organismus. - In der Botanik
Diese Pflanze gehört zur Familie der Hülsenfrüchtegewächse (Schmetterlingsblütengewächse) und diese stammt ursprünglich aus Europa, Nordafrika und aus Asien. - In der Küche
Ein Tee besteht aus zwei Teelöffeln Kraut (getrocknet) und diese werden mit ca. 150 ml heißem Wasser übergossen. Der Tee sollte 10 Minuten ziehen können und man sollte diesen zwei- bis dreimal täglich verzehren.
Welche positiven Wirkungen hat Steinklee?
Für die medizinischen Anwendungen wird das Kraut (oberirdischen Pflanzenteile) dieser Pflanze herangezogen.
Bei folgenden Beschwerden kann diese Pflanze eingesetzt werden:
- Blutergüssen
- chronischen Bronchitis
- Drüsenschwellungen
- Gelenksschmerzen
- Kopfschmerzen
- Krampfadern
- Migräne
- Rheuma
- Gicht-Erkrankung
- Quetschwunden
- Schlafstörungen
- Prellungen
- Wadenkrämpfen
- Venenschwäche
Außerdem kann die Wundheilung beschleunigt werden, der Blutfluss wird gefördert, die Gefäßwände können geheilt werden, die Lymphzirkulation verbessert sich, der Magen wird beruhigt, die Schlaffunktion kann gefördert werden und Schwellungen können verringert werden.
Wann sollte man auf Steinklee verzichten?
Bei der Einhaltung empfohlener Mengen sollte es keine Nebenwirkungen geben. Jedoch kann eine Überdosis zu Magenkrämpfen und Kopfschmerzen führen.
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