Schnellfakten über Paprika
- In der Küche
Heutzutage wird der Paprika überall kultiviert und man findet ihn in jeden Haushalt, sowohl als Gemüse als auch als Gewürzpulver. - Inhaltsstoffe
Paprika enthält viele Vitamine, Capsaicin, Carotinoide, Flavonoide, Wasser, Eiweiß, Fett und mehr. Die Inhaltsstoffe wirken schmerzstillend und entzündungshemmend auf den Körper. - In der Naturmedizin
Für diverse Anwendungen werden die Früchte verwendet. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt aus der Familie der Nachtschattengewächse, daher ist er mit der Kartoffel und der Tomate verwandt.
Welche positiven Wirkungen hat Paprika?
Der Paprika wird besonders oft in der Küche als frische Zutat oder als Gewürz verwendet, aber dieser kann auch sehr förderlich für den Körper sein. Daher wird diese bei Entzündungen der Gelenke, bei einer Verdauungsschwäche oder bei Durchblutungsstörungen verwendet.
Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze eingesetzt werden:
- Gelenkentzündungen
- Muskelschmerzen
- rheumatischen Beschwerde
- Halsschmerzen
- Verdauungsschwäche
- Kreislaufproblemen
- Herzbeschwerden
- bei einer chronischen Hals- und Mandelentzündung
- Durchblutungsstörungen
Paprika enthält:
- Wasser
- Eiweiß
- Fett
- Kohlenhydrate
- Ballaststoffe
- Vitamin C (Paprika enthält sogar mehr Vitamin C als Zitrone)
- Vitamin B1
- Vitamin B2
- Vitamin E
- Niacin
- Natrium und Kalium
- Magnesium
- Kalzium, Eisen und Phosphor.
Diese Stoffe wirken besonders schmerzstillend und entzündungshemmend auf den Körper. Zudem dann das Herz und der Kreislauf gestärkt werden (man kann einem Herzinfarkt vorbeugen), die Durchblutung wird gefördert, Verspannungen können gelöst werden, Atemwegserkrankungen können gelindert werden und die Verdauung wird angeregt.
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