Schnellfakten über Rostkastanie
- Inhaltsstoffe
Aesculin, aescin, Alantoin, Angelinsäure, Bitterstoffe, Kampferöl, Cholin, Cyanidin, Farbstoffe, Flavone, Flavonglykoside, Fraxin, Gerbstoffe, Gerbsäure, Cumarine, Linolensäure und Saponine. - In der Naturmedizin
Diese Stoffe wirken adstringierend, antibakteriell, fiebersenkend, blutreinigend, blutstillend, entzündungshemmend, schleimlösend, schmerzstillend, harntreibend, tonsisierend und krampflösend auf den Körper. - In der Botanik
Diese Pflanze stammt aus der Familie der Rosskastaniengewächse (Hippocastanaceae) und man findet die Rosskastanie ursprünglich in Indien, Zentralasien und Südosteuropa.
Welche positiven Wirkungen hat die Rostkastanie?
Die Früchte, Rinde, Blüten, Blätter und die Wurzeln werden für die diversen Anwendungen herangezogen. Bei Venenleiden und Durchblutungsstörungen hat sich eine Tinktur aus Rosskastanien bewährt, diese ist in der Apotheke erhältlich.
Zudem kann der Kreislauf gestärkt werden, das Hautbild kann sich verbessern, Infektionen können gelindert werden, das Blut wird gereinigt, die Durchblutung wird angeregt und die Arterien können gestärkt werden (diese werden von Ablagerungen befreit).
Bei folgenden Beschwerden kann diese Heilpflanze angewendet werden:
- Durchfallerkrankungen
- Durchblutungsstörungen
- Fieber
- Gicht
- Husten
- Keuchhusten
- Menstruationsbeschwerden
- Ödemen
- Rheuma
- Blutergüssen
- Erkältung
- Kreislaufschwäche
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