Schnellfakten über Sonnehut
- Inhaltsstoffe
Die Pflanze enthält ätherisches Öl, Echinacosid, Polysaccharide, Harzstoffe, Kaffeesäurederivate, Betain, Laevulose, Glukose, Inulin, Pentosan, Vitamin C und Fermente. - In der Naturmedizin
Diese Stoffe wirken kräftigend, stimulierend, wachtumshemmend, harntreibend, auswurffördernd, antibakteriell und virushemmend auf den Organismus. - In der Botanik
Der Sonnenhut (Echinacea pallida oder purpurea) gehört der Familie der Korblütengewächse an und sie stammt ursprünglich aus Nordamerika, heutzutage ist sie in ganz Europa zu finden.
Welche positiven Wirkungen hat Sonnenhut?
Bei folgenden Beschwerden kann diese Pflanze eingesetzt werden:
- Abwehrschwäche
- schlecht heilende Wunden
- Herpes
- Mund- und Rachenentzündungen
- Darmschleimhautentzündung
- Harnwegsinfektion
- Erkältungen
- Schnupfen
- Husten
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Furunkeln
- Nagelbettentzündung
- Bronchitis
- Abszessen
- leichten Verbrennungen
- Unterschenkelgeschwüren
Wann sollte man auf Sonnenhut verzichten?
In den meisten Fällen ist Sonnenhut gut verträglich. Jedoch kann es zu Nebenwirkungen wie Juckreiz, Ausschlag oder Schwindel kommen. In seltenen Fällen auch zu Atemnot. Daher ist es zu empfehlen vor einer Verwendung einen ärztlichen Rat einzuholen. Schwangere und Kinder sollten auf den Gebrauch verzichten.
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