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- Mögliche Ursachen
Häufig und harmlos ist das Auftreten eines Muskelkater. Schmerzafter und komplizierter wird es jedoch mit dem Muskelfaserriss, Infektionen der Unterhaut, einer Beinvenenthrombose, Arthrose, Krebserkrankungen und Unfallverletzungen. - Schmerzen in der Schwangerschaft
Ursachen von Beinschmerzen in der Schwangerschaft sind meist ein Magnesiummangel, Wasseransammlung in den Beinen oder eine hormonelle Umstellung. - Schmerzen in den Wechseljahren
Häufigste Gründe für Beinschmerzen in den Wechseljahren sind ein Mineralstoffmangel, Überanstrengungen im Sport, Venenschwächen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei einseitigen Beinschmerzen kann eine Beinvenenthrombose vorliegen. - Beinschmerzen bei Kindern
Eine häufige Möglichkeit ist bei Kindern der sogenannte Wachstumsschmerz. Dennoch können auch Krankheiten und Zerrungen sowie Frakturen vorliegen. - Mögliche Behandlungen
Ist eine Entzündung im Spiel, werden mit großer Wahrscheinlichkeit Antibiotika verschrieben. Ansonsten beinhalten viele Therapien spezielle Bewegungsübungen, Massagen, Salben, Ernährungsumstellungen oder Operationen. Wichtig ist das Hochlegen der Beine und die Bewegung. - Vorbeugende Maßnahmen
Neben Vorsicht im Sport, ist für die Gesundheit der Beine vor allem regelmäßige Bewegung und der Verzicht auf Rauchen besonders wichtig. Für Kinder ist vor allem eine ausgewogene Ernährung wichtig.
Inhaltsverzeichnis
- Was sind schmerzende Beine?
- Schmerzende Beine morgens nach dem Aufstehen
- Schmerzende Beine beim Gehen
- Schmerzende Beine beim Treppensteigen
- Mögliche Ursachen
- Schmerzen in den Beinen in der Schwangerschaft
- Schmerzende Beine in den Wechseljahren
- Schmerzen in den Beinen bei Kindern
- Welcher Arzt ist der richtige Ansprechpartner
- Untersuchungen und Diagnose
- Behandlung und Therapien
- Prävention von Schmerzen in den Beinen
Was sind schmerzende Beine?
Schmerzen im Bein können unterschiedlicher Natur sein. Zunächst sollte der Schmerz lokalisiert werden: So können Schmerzen im Ober- und im Unterschenkel auftreten, vorne oder hinten oder auch nur von einzelnen Gelenken ausgehen.
Weiters spielt der Schmerzcharakter eine Rolle: Sind es eher ziehende Schmerzen oder eher ein Brennen oder Krampfen?
Auch die Umstände sind von großem Interesse: Treten die Beschwerden in Ruhe auf oder nach Belastung, nur morgens oder eher abends, wie lang halten sie an und was kann man tun, damit sie wieder verschwinden?
All das sind die Fragen, die ein Arzt stellen wird, wenn man mit der Beschwerde "Schmerzen im Bein" zu ihm kommt.
Schmerzende Beine morgens nach dem Aufstehen
Stramme Beine nach dem Aufstehen und die Neigung zu Wadenkrämpfen können auf einen Magnesiummangel hinweisen.
Venöse Stauungen und Durchblutungsstörungen sind oft an Schwellungen im Knöchelbereich zu erkennen.
Auch die Haut kann sich verfärben. Diabetes kann zum Offenen Bein und zum diabetischen Fuß führen.
Schmerzende Beine beim Gehen
Schmerzen beim Gehen könnten auf eine Verkalkung von Arterien hinweisen. Die sogenannte Schaufensterkrankheit macht sich ebenfalls durch Beinschmerzen bemerkbar.
Schmerzende Beine beim Treppensteigen
Schmerzen die Beine beim Treppensteigen, sind häufig die Kniegelenke daran schuld.
Ältere Menschen haben oft Rheuma, Gicht, Polyneuropathien oder andere Erkrankungen. Diese können sich auch auf die Beine auswirken.
Wenn die Schmerzen gehäuft auftreten und keine erkennbare Ursache haben, sollte sicherheitshalber ein Arzt konsultiert werden.
Mögliche Ursachen
Muskelkater
Von harmlosen Ursachen hin zu weniger harmlosen Erkrankungen muss man zunächst einmal mit dem einfachen Zwicken im Muskel beginnen: Dieses tritt bei oder nach Belastung auf und stört normalerweise in Ruhe nicht weiter. Dahinter stecken kann natürlich ein simpler Muskelkater nach einer Überanstrengung bei sportlicher oder beruflicher Belastung.
Muskelfaser- und Bänderrisse
Muskelfaserrisse oder Bänderrisse, deren Geschehen man nicht unbedingt immer bewusst bemerkt haben muss, können Ursache für die Schmerzen in den Beinen sein.
Infektion der Unterhaut
Eine Infektion der Unterhaut, ein sogenanntes Erysipel), verursacht starke Schmerzen im Bein, gleichzeitig aber auch Rötung, Schwellung und Fieber.
Beinvenenthrombose
Eine wichtige Differentialdiagnose zum Erysipel ist die Beinvenenthrombose, bei der durch längere Ruhigstellung (Krankheit, Busreisen) und andere Umstände (Gerinnungsleiden, Schwangerschaft) der Blutfluss in Beinvenen zum Stillstand kommt.
Auch hier fallen aber neben den Schmerzen im Bein auch wieder Schwellung, Rötung und Überwärmung auf.
Arthrose
Eine ganz andere Ursache für wiederkehrende Schmerzen im Bein ist die Arthrose: Sie betrifft eher Menschen im fortgeschrittenen Alter und kann im Kniegelenk genauso wie im Hüftgelenk auftreten.
Schmerzen im Oberschenkel können dabei sowohl vom Knie als auch von der Hüfte her ausstrahlen - oft denkt man, das Knie sei betroffen, während in Wahrheit die Hüfte die Schmerzen bereitet.
Die Beschwerden der Arthrose sind vor allem als "Anlaufschmerz" bekannt, können aber in fortgeschrittenen Stadien auch dauerhaft und in Ruhe auftreten.
Vor allem ältere Frauen haben manchmal eine Hernie, also einen Weichteilbruch, im Beckenbereich, welche ebenfalls ins Bein ausstrahlen kann und einer Hüftarthrose sehr ähnlich ist.
Peripher-arterielle Verschlusskrankheit
Eine der schwerer wiegenden Ursachen für Schmerzen im Bein ist die peripher-arterielle Verschlusskrankheit (pAVK): Genau wie das Herz (Herzinfarkt) und das Gehirn (Schlaganfall) können nämlich auch die Beingefäße von Arteriosklerose betroffen sein.
Die Blutgefäße verkalken und lassen kein Blut mehr durch, die Beinmuskeln bekommen nicht genug Sauerstoff und das tut weh. Die Schmerzen treten deswegen auch je nach Belastung auf, oft müssen Betroffene regelmäßig stehen bleiben, damit der Schmerz wieder nachlässt ("Schaufensterkrankheit").
Besonders starke Raucher sind hiervon betroffen, im Prinzip kommt aber jeder Mensch infrage, der auch Probleme mit dem Herzen oder anderen Gefäßerkrankungen hat.
Krebserkrankung
Knochen- und Weichteiltumore sind insgesamt sehr selten, betreffen aber tückischerweise oft auch Kinder und Jugendliche. Wenn also ein junger Mensch über Schmerzen im Bein klagt, welche nicht anderweitig erklärbar sind, so sollte zumindest einmal über diese Möglichkeit nachgedacht werden...
Hormonelle Veränderungen
Hormonelle Umstellungen verursachen im gesamten Körper spürbare Folgen - auch in den Beinen. Eine Schwangerschaft, die Wechseljahre oder die monatliche Regelblutung könnend zu Schmerzen in den Beinen führen.
Hitze als Ursache für Schmerzen in den Beinen
Bei Hitze und mangelnder Wasserzufuhr können stramme Beine die Folge sein.
Langes Sitzen und Stehen begünstigt Ödem-Bildungen, venöse Stauungen und Thrombosen in den Beinvenen - insbesondere in der heißen Jahreszeit.
Sport
Zu viel Sport ohne ausreichendes Aufwärmen und Dehnen kann ebenfalls Schmerzen in den Beinen verursachen. Muskelkater nach dem Sport ist normal, Zerrungen aber nicht.
Schmerzen in den Beinen in der Schwangerschaft
Schwangere Frauen sind oft von Schmerzen in den Beinen betroffen.
Diese können verschiedene Ursachen haben. Es kann zu einer Magnesium-Unterversorgung oder Wasser in den Beinen kommen.
Einengende Kleidung kann mit dem Fortschreiten der Schwangerschaft zu Beinschmerzen führen. Seltener ist die Ursache von Beinschmerzen bei schwangeren Frauen in einer Thrombose zu suchen.
Die häufigsten Gründe für Schmerzen in den Beinen sind bei schwangeren Frauen durch hormonelle Umstellungen gegeben. Die Blutgefäße werden dadurch dehnbarer. Das ermöglicht einen um 20 Prozent verbesserten Blutfluss. Da die Venen ebenfalls erweitert sind, können venöse Stauungen bei Schwangeren zu Schmerzen in den unteren Extremitäten führen. Der Grund liegt in überlasteten Venenklappen. Der Blut-Rückstau in den Beinen nimmt mit fortschreitender Schwangerschaft zu.
Schwangere lagern oft Wasser in den Beinen ein. Bei längerem Stehen oder Sitzen können die Beine in der Knöchelregion anschwellen.
Die Schmerzen werden meist noch schlimmer, wenn die Frau beim Sitzen ihre Beine übereinander schlägt.
So können die Beschwerden gelindert werden
Viel Bewegung und gelegentliches Hochlegen schaffen Linderung. Hochhackige Schuhe sollten während der Schwangerschaft vermieden werden.
Gegebenenfalls wird der Frauenarzt eine Kompressionsstrumpfhose verordnen.
Außerdem sollten die Betroffenen mindestens zwei Liter Mineralwasser und Kräutertee trinken. Durch die damit erzielte Blutverdünnung kann das Blut leichter zurück ins Herz gepumpt werden.
Schmerzende Beine in den Wechseljahren
Mineralstoffmangel
Viele Frauen bemerken in den Wechseljahren schwere und schmerzende Beine. Möglicherweise liegt ein altersbedingter Magnesiummangel vor. Dieser kann leicht behoben werden.
Zusätzlich zum Magnesium sollte Kalzium zugeführt werden.
Überanstrengung beim Sport
Eher selten sind schmerzende Beine einer akuten Überanstrengung beim Sport geschuldet.
Die zunehmende Abnutzung der Gelenke kann nach den Wechseljahren spürbarer werden. Arthrose und Arthritis machen sich jetzt bemerkbar. Der Grund dafür liegt ebenfalls in der veränderten Hormonlage.
Venenschwäche
Möglich ist aber auch, eine altersbedingte Venenschwäche zu entwickeln. In diesem Fall bilden sich bei langem Stehen oder Sitzen Ödeme im Knöchelbereich.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Durchblutungsstörungen treten jetzt eher auf. Diese können ebenfalls zu Ödemen im Bein führen. Das schafft stauungsbedingten Druck und Spannungsgefühle in den Beinen.
Tipps zur Linderung der Schmerzen
Moderate Bewegung, sportliches Training und Kompressionsstrümpfe können solchen Schmerzen abhelfen.
Wenn in den Wechseljahren plötzlich einseitige Beinschmerzen auftreten, sollten die Betroffenen an eine Beinvenenthrombose denken. Das gilt insbesondere, wenn die Schmerzen nach einer Operation auftreten.
Auch eine lange Flugreise kann bei einer chronischen Venenschwäche zu einer Thrombose führen. Beim ersten Verdacht ist umgehend ein Arzt aufzusuchen.
Schmerzen in den Beinen bei Kindern
Wenn Kinder über Schmerzen in den Beinen klagen, handelt es sich oft um wachstumsbedingte Schmerzen.
Dennoch sollten die Eltern hinterfragen, ob das Kind vielleicht gestürzt ist. Es könnte eine Prellung, eine Zerrung oder eine Fraktur erlitten haben.
Außerdem können das Trinken von viel Coca Cola und hoher Süßigkeiten-Konsum zu Magnesiummangel führen. Dieser kann ebenfalls zu Beinschmerzen führen. Der hohe Zuckergehalt von Energy-Drinks ist für Kinder genauso gefährlich wie für Erwachsene.
Kindliche Beinschmerzen, die nicht auf eine erkennbare Ursache zurückgeführt werden können, sollten sicherheitshalber vom Kinderarzt untersucht werden. Neben muskulären Fehlbelastungen oder Belastungen durch Fehlstellungen der Beine können auch andere Ursachen für Beinschmerzen vorliegen. Diese sollten zeitnah abgeklärt werden. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass Kinder ihre Schmerzen oft nicht gut genug beschreiben können. Es könnte folglich eine ernsthafte Erkrankung oder Verletzung vorliegen.
Welcher Arzt ist der richtige Ansprechpartner
- Für schwangere Frauen, die über schwere, schmerzende Beine klagen, ist der Frauenarzt der richtige Ansprechpartner. Hormonelle Probleme können beim Gynäkologen behoben werden.
- Kinder mit Beinschmerzen sind am besten beim Kinderarzt oder Orthopäden aufgehoben.
- Bei venösen Stauungen, Krampfadern, Thrombose-Verdacht und Arterienverkalkung sind Phlebologen oder Ärzte für Innere Medizin zuständig.
- Liegt der Verdacht auf ernährungsbedingte Mangelzustände nahe, können diese vom Hausarzt oder im Rahmen einer Ernährungsberatung behandelt werden.
- Sportmediziner, Orthopäden und Physiotherapeuten behandeln Schmerzen durch Fehlhaltungen, Stauchungen und Verletzungen in den Beinen.
In Zweifelsfall entscheidet der Hausarzt, wie weiter zu verfahren ist.
Anhaltende oder wiederkehrende Schmerzen in den Beinen sollten immer abgeklärt werden. Das gilt auch bei den sogenannten Phantomschmerzen nach einer Amputation. Es könnte eine Entzündung dahinter stecken.
Manche Schmerzen im Bein müssen operativ behoben werden. Ob das der Fall ist, klärt ein entsprechend spezialisierter Arzt im Krankenhaus ab. Solche Beinschmerzen entstehen oft nach Brüchen, durch Sportverletzungen, Unfälle oder durch erheblichen Gelenkverschleiß. Gegebenenfalls muss das schmerzende Gelenk ersetzt werden.
Untersuchungen und Diagnose
Der Arzt muss zunächst sehr gründlich die Umstände der Schmerzen erfragen und kann anhand des genauen Beschwerdebildes, des Alters, der Lebensgewohnheiten (Rauchen) und der Vorerkrankungen (Herzinfarkt, Thrombosen, Arthrose, Rheuma) des Betroffenen oft schon ein recht gutes Bild davon bekommen, welche Ursachen für die Schmerzen in Frage kommen und welche eher nicht.
Für die einzelnen Krankheiten gibt es dann spezielle Tests und Untersuchungen, die je nach Verdacht durchgeführt werden können:
- Der Diagnosestellung einer Arthrose oder eines Knochentumors dient das Röntgenbild oder CT
- Der Aufdeckung einer pAVK dient die Verschlussdruckmessung mittels Blutdruckmanschette
- Ein Gehtest sowie bei erhärtetem Verdacht eine invasive Angiographie der Beingefäße.
- Eine Thrombose ist genau wie das Erysipel eine rein klinische Diagnose, eventuell noch mittels Ultraschalluntersuchung zu stützen.
Bei Muskelbeschwerden wird es schon schwieriger: Ein Muskelfaserriss ist unter Umständen im Ultraschall zu sehen, ein Muskelkater natürlich nicht.
So bleibt es oft vor allem der Erfahrung des Arztes überlassen, Schwerwiegendes von Lappalien zu trennen und die richtige Diagnose zu stellen.
Behandlung und Therapien
In jedem Fall sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Die Behandlung richtet sich natürlich nach der Diagnose.
Ein Erysipel wird mit Antibiotika behandelt, eine Thrombose unter Kompression gestellt und ansonsten medikamentös aufgelöst und bei Muskelproblemen steht nach anfänglicher Ruhigstellung vor allem der gezielte Muskelaufbau im Vordergrund.
Betroffene einer arteriellen Verschlusskrankheit sollten ebenfalls in vernünftigen Maße Bewegung üben und ihre Beine nicht komplett schonen - mit körperlichem Training lässt sich auch aus verengten Beingefäßen noch eine Menge herausholen. Erst in höheren Stadien muss das Gefäß operiert oder angiographisch mit einem Stent aufgeweitet werden.
Ebenfalls eine Sache für den Operateur ist die Arthrose: Am Ende können die Beschwerden immer mit einer Endoprothese genommen werden. Bis dahin ist es aber für Betroffene oft ein weiter Weg, welcher über Schmerzmedikamente und Physiotherapie führt.
Bevor der Orthopäde zum Messer greift, sollten unbedingt alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden, da auch diese oft erstaunliche Besserung bringen können.
Wenn es sich um Ödem-bedingte Beinschmerzen handelt, können die Beine hochgelegt und durch kalte Güsse gekühlt werden. Das entlastet. Leichte Massagen oder Bewegung können die Beine ebenfalls entlasten.
Sport trainiert die Muskulatur, verbessert die Durchblutung und transportiert Schmerzstoffe ab.
Salben mit Rosskastanien-Extrakt oder kühlende Massagegels können ebenso für Linderung sorgen, wie Kompressionsstrümpfe. Ob die Gabe von Schmerzmitteln bei Nervenschmerzen oder verletzungsbedingten Schmerzen sinnvoll ist, sollte ein Facharzt entscheiden.
Auch die Ernährung kann dazu beitragen, weniger Beinschmerzen zu erleben. Die Nahrung sollte mineralstoffhaltig, salzarm und zuckerarm sein. Stattdessen sollte viel Mineralwasser getrunken werden. Der Ballaststoff-Gehalt der Nahrung sollte beachtet werden.
Schonende Ausdauersportarten trainieren Gelenke, Herz und Muskeln.
Gegebenenfalls sollten verletzungsbedingte Beinschmerzen mit Salben und Verbänden behandelt werden.
Bei chronischen Schmerzzuständen durch Gicht oder Rheuma und bei entzündungsbedingten Schmerzen im Bein bei ist meistens eine medizinische Behandlung nötig.
Prävention von Schmerzen in den Beinen
Angesichts der Vielzahl von Ursachen ist es schwierig, allgemeine Vorsorgeempfehlungen zu geben.
Um einer Gefäßerkrankung zu entgehen, ist Rauchverzicht das Beste, was man tun kann.
Um keine Thrombose zu bekommen, sollte man sich regelmäßig bewegen. Wer andererseits zu viel oder zu unausgewogen Sport treibt, bekommt auch Probleme mit den Beinen, nämlich muskulärer Art und durch Überlastung der Bänder.
Der Mittelweg ist wohl der gesündeste und beste, was man seinen Beinen geben kann:
- Sport und Bewegung in Maßen
- regelmäßige gezielte Kräftigung der Muskeln und Bandstrukturen
- ausreichende Regeneration
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